Informationen über die Künstlerin
Die Videokünstlerin Daniela Härle schneidet vorhandenes und zum Teil bereits überarbeitetes Film-Material zu farbigen, traumhaften Bildwelten. In ihren geloopten Videofilmen unternimmt sie den Versuch, den Betrachter durch ungewöhnliche Kompositionen zu verführen. Der Fernseher selbst, das heisst der Monitor und sein Gehäuse, werden in eine Skulptur transformiert, die Bilder oder Filme treten aus dem Rahmen der Geräte heraus und führen ein zeit-ungebundenes Eigenleben.
Daniela Härle, 1965 in Berlin geboren, hat an der Chelsea School of Art in London Textildesign studiert. Seit 1995 beschäftigt sie sich mit Videokunst und Monitorinstallationen. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
| Ausgewählte Arbeiten | |
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| Luminophores 1 (2000) Videostill |
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| Ausgewählte Arbeiten | |
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| Luminophores 2 (2000) Videostill |
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| Ausgewählte Arbeiten | |
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| Luminophores 3 (2000) Videostill |
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